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Idee

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Übergriffe auf Beschäftigte bei Polizei, Feuerwehr und anderen in der Öffentlichkeit stehenden Berufsgruppen möchten wir mit diesem Projekt einen Beitrag zu einem respektvolleren Umgang in unserer Gesellschaft leisten. Unser Ziel ist, die Menschen zu zeigen, die sich »hinter der Uniform« verbergen. Wir halten es für wichtig, dass eine solche Initiative nicht nur von der Politik oder den betroffenen Berufsgruppen selbst gestartet wird, sondern aus der Mitte der Gesellschaft kommt, von engagierten Bürger*innen. Zur Umsetzung des Projektes suchen wir eine möglichst breite Unterstützung.

Umsetzung

Wir möchten Menschen aus Berufsgruppen, die in besonderer Weise unter Anfeindungen oder Übergriffen zu leiden haben, zu Wort kommen lassen. Dazu zählen neben Mitarbeiter*innen bei Polizei und Feuerwehr auch Sanitäter und Notärztinnen, Busfahrer und Zugbegleiterinnen, Schiedsrichter und Journalistinnen oder Vertreter der Justiz. Auf der Grundlage ausführlicher Interviews porträtieren wir sie mit Foto und erklärenden Hintergrundtexten. Bei der Auswahl der Personen legen wir Wert auf Vielfalt, indem wir die Altersgruppen, die Geschlechter und Menschen mit und ohne Migrationshintergrund möglichst ausgewogen abbilden. Es sollen ganz »normale« Vertreter*innen ihres Berufsfeldes sein, die etwas über sich, ihr Leben und ihren Arbeitsalltag erzählen möchten.

In den folgenden Medien sind inzwischen Beiträge über unser Projekt erschienen:
  Medienforum Münster (12.10.2023)
  WDR5 (14.8.2022)
  stadt 4.0 - Das Bürgernetzwerk (Serie, seit 5.5.2021)
  radioeins (4.12.2020)
  WDR (17.11.2020)
  Bild am Sonntag (15.11.2020)
  Antenne Münster (13.11.2020)
  Westfälische Nachrichten (5.11.2020)
  SPIEGEL Online (25.10.2020)

Präsentation in einer Ausstellung

Die bisherigen Ergebnisse des Projekts stellen wir in einer Wanderausstellung vor, die seit Februar 2022 zu sehen ist. Dokumentiert finden Sie diese Arbeit im Buch zur Ausstellung.